N E U:Portal

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Willkommen auf dem Portal des "N--E--U - Netzwerk für Experimentellen Urbanismus". Ihr findet hier alle wichtigen Inhalte und eine Übersicht, um direkt einzusteigen.


Einführung

Das „Netzwerk für Experimentellen Urbanismus“ (N-E-U) bündelt Aktivitäten, Projekte und interessierte Organisationen, die sich für eine experimentelle Stadtentwicklung sowie nachhaltige räumliche Entwicklung einsetzen. Es agiert als inhaltlich neutrale Plattform für Wissens- und InnovationsmanagementPartizipation sowie urbane Interventionen und gemeinwohlorientierte Projekte. Im Sinne der globalen Open Government - Bewegung wollen wir Stadtentwicklung - verstanden als das, was tätsächlich passiert - transparenter machen und unsere Städte im Sinne eines Aushandlungsprozesses, der die Interessen aller Bewohner, Beteiligter und Betroffener gleichermaßen berücksichtigt, gemeinsam weiterentwickeln.


Vor allem vor dem Hintergrund der drohenden existenziellen Klimakrise und damit verbundenen, weitreichenden sozialen Verwerfungen im globalen Maßstab soll die "transformative Kraft der Städte" dazu genutzt werden, umfassende soziale, politische, kulturelle und technische Veränderungen anzustoßen.


Unter "Eigene Aktivitäten" findet ihr verschiedene Projekte, die vom N-E-U selbst verantwortet werden.

Unter "Settings (Entwicklungsschwerpunkte)" wird lokales Wissen zusammengetragen.

Unter "Projekte" werden Informationen und Entwicklungen zu externen, stadtentwicklungsrelevanten Projekten zusammengetragen.

Unter "Akteure" findet ihr Informationen zu Organisiationen, Initiativen, Kommunen, etc.

Unter "Themen" findet ihr wichtige grundlegende Informationen zu allen relevanten Themenfeldern.


Auf dieser Plattform sammeln wir Informationen und Aktivitäten zu verschiedene Städten und Projekten. Die Inhalte werden folgendermaßen strukturiert:

Eigene Aktivitäten


Settings (Entwicklungsschwerpunkte)

Um den projekt- und organisationsübergreifenden Ansatz des N--E--U zu verwirklichen und um eine ganzheitliche, stadtbezogene Perspektive einnehmen zu können, müssen wir über die oft starren Grenzen, die durch kommunale VerwaltungsstrukturenBodenordnung oder ökonomische Logiken gesteckt wurden, hinausdenken und -handeln. Deswegen ordnen wir die Aktivitäten, Projekte, Diskurse etc. in sogenannten "Settings". Wir verstehen darunter sozialräumliche Kontexte, in denen verschiedene Akteure, Interessen, Projekte, Konflikte etc. aufeinandertreffen. Die Grenzen der Settings sind offen - der Titel der Settings bezeichnet insofern nicht die offizielle Gebietskörperschaft, sondern einen räumlichen Schwerpunkt im stadt- und landschaftsräumlichen Kontinuum.


Projekte

Einzelne "Projekte" sind im Gegensatz zu den "Settings" zeitlich und räumlich klarer abgegrenzte Prozesse mit konkreten Zielvorgaben. Um eine überparteiliche Projektbegleitung (Dokumentation, Analyse) zu ermöglichen, werden die Projekte auf den folgenden Projekt-Seiten getrennt voneinander dargstellt.


Akteure

  • Aktionsbündnis Bergheim-West
  • Stadtverwaltung Heidelberg
  • Rhein-Neckar-Verkehr (RNV)


Themen