N E U:Portal: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 2. November 2019, 17:10 Uhr

Willkommen auf dem Portal des "N--E--U - Netzwerk für Experimentellen Urbanismus". Ihr findet hier alle wichtigen Inhalte und eine Übersicht, um direkt einzusteigen.

Einführung

Das „Netzwerk für Experimentellen Urbanismus“ (N-E-U) unterstützt Aktivitäten, die sich für eine experimentelle und nachhaltige Entwicklung unserer Städte, Quartiere, Regionen und ländlichen Räume einsetzen. Zunächst soll hier eine Plattform für die Begleitung von räumlichen Entwicklungen und Projekten, (in Form eines digital-analogen Wissens- und Innovationsmanagement), Partizipation sowie urbane Interventionen und gemeinwohlorientierte Projekte entstehen.

Als Teil der globalen Open Government - Bewegung setzen wir uns dafür ein, dass Stadt- und Regionalentwicklung - verstanden als das, was tätsächlich passiert - transparenter wird und unsere Städte in fairen Aushandlungsprozessen, die die Interessen aller Bewohner, Beteiligter und Betroffener gleichermaßen berücksichtigen, gemeinsam weiterentwickelt werden.

Vor allem vor dem Hintergrund der drohenden, existenziellen Klimakrise und damit verbundenen, weitreichenden sozialen Verwerfungen im globalen Maßstab soll die "transformative Kraft der Städte" dazu genutzt werden, umfassende soziale, politische, kulturelle und technische Veränderungen anzustoßen. Globale Entwicklungsziele wie die "Sustainable Development Goals (SDGs)" oder die "New Urban Agenda (NUA)" und lokale Entwicklungspläne wie z.B. Integrierte Stadtentwicklungskonzepte (ISEK) dienen dabei als strategischer Rahmen.

Auf dieser Plattform sammeln wir Informationen zu Entwicklungen, Aktivitäten und Projekten in verschiedenen Städten und Regionen. Die Inhalte werden folgendermaßen strukturiert:

Unter "Eigene Aktivitäten" findet ihr verschiedene Projektideen, Workshops und andere Formate, die vom N-E-U selbst verantwortet werden.
Unter "Settings" findet ihr Informationen, Daten und verschiedene Medien (geplant) zu einzelnen Entwicklungsschwerpunkten.
Unter "Projekte" findet ihr Informationen und Entwicklungen zu allen relevanten Projekten.
Unter "Akteure" findet ihr Informationen zu Organisiationen, Initiativen, Kommunen, etc.
Unter "Themen" findet ihr wichtige grundlegende Informationen und Daten zu allen relevanten Themenfeldern.

Diese Plattform wird gemeinsam von Personen erarbeitet, die in verschieden Projekten, Initiativen, Vereinen, Parteien, Kommunalverwaltungen, Organisationen, Firmen, etc. mitarbeiten und für ihre und perspektivisch zahlreiche weitere Aktivitäten eine gemeinsame Recherche-, Informations-, Planungs-, und Entscheidungsgrundlage entwickeln.

Eigene Aktivitäten

Settings (Entwicklungsschwerpunkte)

Um den projekt- und organisationsübergreifenden Ansatz des N--E--U zu verwirklichen und um eine ganzheitliche, stadtbezogene Perspektive einnehmen zu können, muss über die starren Grenzen, die durch kommunale Verwaltungsstrukturen, Bodenordnung oder ökonomische Logiken definiert sind, hinausgedacht und gehandelt werden. Aktivitäten, Projekte, Diskurse werden auf dieser Plattform in ihrer Zusammenschau in sogenannten "Settings" behandelt.

"Settings" sind sozialräumliche Kontexte, in denen verschiedene Akteure, Interessen, Projekte, Konflikte etc. aufeinandertreffen. Die Grenzen der Settings sind offen - der Titel der Settings bezeichnet insofern nicht die offizielle Gebietskörperschaft, sondern einen räumlichen Schwerpunkt im stadt- und landschaftsräumlichen Kontinuum.

Heidelberg (enthält Projekte IBA Heidelberg, Konversion Heidelberg, Masterplan Neuenheimer Feld, Neckarorte)
Bergheim (enthält Projekte Verlegung Betriebshof RNV, Entwicklungskonzept Bergheim-West)
Patrick-Henry-Village
Airfield
Rhein-Neckar
Karlsruhe
Mannheim
Klimaschutz Neckar-Odenwald-Kreis

Projekte

Einzelne "Projekte" sind im Gegensatz zu den "Settings" zeitlich und räumlich klarer abgegrenzte Prozesse mit konkreten Zielvorgaben. Um eine überparteiliche Projektbegleitung (Dokumentation, Analyse) zu ermöglichen, werden die Projekte auf den folgenden Projekt-Seiten getrennt voneinander dargstellt.

Verlegung Betriebshof RNV
Entwicklungskonzept Bergheim-West
Digitale Stadt Heidelberg
FairteilerMobil
Sanierungsgebiet Innenstadt-Ost Karlsruhe

Tools

Akteure

IBA Heidelberg
Urban Office Heidelberg
Urban Innovation e.V.
Transition Town Heidelberg

DAI Heidelberg / Begeisterhaus

Stadt Heidelberg
Stadt Mannheim
Stadt Karlsruhe
Metropolregion Rhein-Neckar
Neckar-Odenwald-Kreis
Mikrokosmos - Reallabor Ländlicher Raum e.V.

Themen

Falls notwendig, und noch nicht auf der Wikipedia zu finden, sollen hier wichtige Grundlagen zu allen relevanten Themen zusammengetragen und -gefasst werden.

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 ==Einführung==
-'''Das „Netzwerk für Experimentellen Urbanismus“ (N-E-U) unterstützt Aktivitäten, die sich für eine experimentelle und nachhaltige räumliche Entwicklung einsetzen. Zunächst soll hier eine Plattform für [https://de.wikipedia.org/wiki/Wissensmanagement Wissens-] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Innovationsmanagement Innovationsmanagement], [https://de.wikipedia.org/wiki/Partizipation Partizipation] sowie [https://de.wikipedia.org/wiki/Intervention_(Bildende_Kunst) urbane Interventionen] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinwohl gemeinwohlorientierte Projekte] entstehen. '''
+'''Das „Netzwerk für Experimentellen Urbanismus“ (N-E-U) unterstützt Aktivitäten, die sich für eine experimentelle und nachhaltige Entwicklung unserer Städte, Quartiere, Regionen und ländlichen Räume einsetzen. Zunächst soll hier eine Plattform für die Begleitung von räumlichen Entwicklungen und Projekten, (in Form eines digital-analogen [https://de.wikipedia.org/wiki/Wissensmanagement Wissens-] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Innovationsmanagement Innovationsmanagement)], [https://de.wikipedia.org/wiki/Partizipation Partizipation] sowie [https://de.wikipedia.org/wiki/Intervention_(Bildende_Kunst) urbane Interventionen] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinwohl gemeinwohlorientierte Projekte] entstehen.'''
-Im Sinne der globalen [https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Government Open Government - Bewegung] wollen wir [https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtentwicklung Stadtentwicklung] - verstanden als das, was tätsächlich passiert - transparenter machen und unsere [https://de.wikipedia.org/wiki/Stadt Städte] im Sinne eines Aushandlungsprozesses, der die Interessen aller Bewohner, Beteiligter und Betroffener gleichermaßen berücksichtigt, gemeinsam weiterentwickeln.
+Als Teil der globalen [https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Government Open Government - Bewegung] setzen wir uns dafür ein, dass [https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtentwicklung Stadt- und Regionalentwicklung] - verstanden als das, was tätsächlich passiert - transparenter wird und unsere [https://de.wikipedia.org/wiki/Stadt Städte] in fairen Aushandlungsprozessen, die die Interessen aller Bewohner, Beteiligter und Betroffener gleichermaßen berücksichtigen, gemeinsam weiterentwickelt werden.
-Vor allem vor dem Hintergrund der drohenden existenziellen Klimakrise und damit verbundenen, weitreichenden sozialen Verwerfungen im globalen Maßstab soll die "transformative Kraft der Städte" dazu genutzt werden, umfassende soziale, politische, kulturelle und technische Veränderungen anzustoßen. Globale und lokale Nachhaltigkeitsstrategien wie die Sustainable Development Goals oder die New Urban Agenda dienen dabei als strategischer Rahmen.
+Vor allem vor dem Hintergrund der drohenden, existenziellen Klimakrise und damit verbundenen, weitreichenden sozialen Verwerfungen im globalen Maßstab soll die "transformative Kraft der Städte" dazu genutzt werden, umfassende soziale, politische, kulturelle und technische Veränderungen anzustoßen. Globale Entwicklungsziele wie die [https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_für_nachhaltige_Entwicklung "Sustainable Development Goals (SDGs)"] oder die [http://habitat3.org/wp-content/uploads/NUA-German.pdf "New Urban Agenda (NUA)"] und lokale Entwicklungspläne wie z.B. [https://www.staedtebaufoerderung.info/StBauF/DE/Programm/AktiveStadtUndOrtsteilzentren/Programm/Instrumente/IntegrierteAnsaetze/integrierteAnsaetze_node.html Integrierte Stadtentwicklungskonzepte (ISEK)] dienen dabei als strategischer Rahmen.
-Auf dieser Plattform sammeln wir Informationen und Aktivitäten zu verschiedene Städten und Projekten. Die Inhalte werden folgendermaßen strukturiert:
+Auf dieser Plattform sammeln wir Informationen zu Entwicklungen, Aktivitäten und Projekten in verschiedenen Städten und Regionen. Die Inhalte werden folgendermaßen strukturiert:
 * Unter '''"Eigene Aktivitäten"''' findet ihr verschiedene Projektideen, Workshops und andere Formate, die vom N-E-U selbst verantwortet werden.
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 * Unter '''"Themen"''' findet ihr wichtige grundlegende Informationen und Daten zu allen relevanten Themenfeldern.
-Das Projekt ist eine Initiative von Personen, die in verschieden Projekten, Organisationen, Firmen, Vereinen, Initiativen etc. mitarbeiten und für ihre und perspektivisch noch viele anderen Aktivitäten eine gemeinsame Recherche-, Informations-, Planungs-, und Entscheidungsgrundlage enwickeln wollen.
+Diese Plattform wird gemeinsam von Personen erarbeitet, die in verschieden Projekten, Initiativen, Vereinen, Parteien, Kommunalverwaltungen, Organisationen, Firmen, etc. mitarbeiten und für ihre und perspektivisch zahlreiche weitere Aktivitäten eine gemeinsame Recherche-, Informations-, Planungs-, und Entscheidungsgrundlage entwickeln.
 ==Eigene Aktivitäten==
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 ==Settings (Entwicklungsschwerpunkte)==
-Um den projekt- und organisationsübergreifenden Ansatz des N--E--U zu verwirklichen und um eine ganzheitliche, stadtbezogene Perspektive einnehmen zu können, muss über die starren Grenzen, die durch kommunale [https://de.wikipedia.org/wiki/Öffentliche_Verwaltung Verwaltungsstrukturen], [https://de.wikipedia.org/wiki/Bodenordnung Bodenordnung] oder [https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus ökonomische Logiken] definiert sind, hinausgedacht und gehandelt werden. Aktivitäten, Projekte, Diskurse werden auf dieser Plattform in sogenannten "Settings" behandelt.
+Um den projekt- und organisationsübergreifenden Ansatz des N--E--U zu verwirklichen und um eine ganzheitliche, stadtbezogene Perspektive einnehmen zu können, muss über die starren Grenzen, die durch kommunale [https://de.wikipedia.org/wiki/Öffentliche_Verwaltung Verwaltungsstrukturen], [https://de.wikipedia.org/wiki/Bodenordnung Bodenordnung] oder [https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus ökonomische Logiken] definiert sind, hinausgedacht und gehandelt werden. Aktivitäten, Projekte, Diskurse werden auf dieser Plattform in ihrer Zusammenschau in sogenannten "Settings" behandelt.
 "Settings" sind sozialräumliche Kontexte, in denen verschiedene Akteure, Interessen, Projekte, Konflikte etc. aufeinandertreffen. Die Grenzen der Settings sind offen - der Titel der Settings bezeichnet insofern nicht die offizielle [https://de.wikipedia.org/wiki/Gebietskörperschaft_(Deutschland) Gebietskörperschaft], sondern einen räumlichen Schwerpunkt im [https://de.wikipedia.org/wiki/Urbane_Landschaft stadt- und landschaftsräumlichen Kontinuum].