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ROGL RMN:Antrag "Regionale Open Government Labore"

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<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Das regionale Open Governance Lab Rhein-Main-Neckar wird durchgeführt in Zusammenarbeit zwischen den Städten Darmstadt, Heidelberg und Mosbach, den Landkreisen Rhein-Neckar-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis sowie der Metropolregion Rhein-Neckar und wurde initiiert von den Vereinen Urban Innovation - Stadt neu denken! e.V. (Heidelberg) sowie Mikrokosmos - Reallabor Ländlicher Raum e.V.(Mosbach). Es fügt sich dabei ein in die Entwicklung einer dezentralen Reallaborstruktur, die den Aufbau von Innovationsinfrastrukturen für eine Nachhaltigkeitstransformation zum Ziel hat.</span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">(Die Metropolregion Rhein-Neckar ist nahezu deckungsgleich mit der ehemaligen Kurpfalz, ein deutscher Staat, der in den letzten Jahrhunderten mehrmals Schauplatz demokratischer Erneuerung war. Heute ist die Situation durchwachsen: eine [eventuell weglassen, weil größere Region und wenig Platz]) <span style="color: #339966;">Eine aktive</span> Zivilgesellschaft, die vor allem in Heidelberg Zivilgesellschaft sieht sich einer nur schwer zu überblickenden urbanen Wachstumsdynamik gegenüber und kippt immer wieder kommunalpolitische Beschlüsse - insbesondere, weil diese aufgrund fehlender Ressourcen, Strukturen und Fähigkeiten zur Herstellung von politischem Konsens, strategisch auf wackeligen Beinen stehen. Das jüngste Beispiel der Kommunalpolitik kipptauf allen Ebenen von strategischen Schließungen durchzogenen Standort-Findung für den Heidelberger Straßenbahnbetriebshof zeigt, <span style="color: #339966;">sieht sich </span>einer <span style="color: #339966;">nur schwer zu überblickendendass zur Bewältigung und Prävention derartiger politischer Patt-Situationen</span> urbanen Wachstumsdynamik gegenüber. In dieser Situation wird eine  eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Gemeinderat und allen Bürger*innen benötigtwird. Beteiligungsverfahren, deren formaler Rahmen<span style="color: #339966;">um die  wie in Heidelberg in einigen Aspekten bereits fortschrittlichen Heidelberger Beteiligungsverfahren Aspekten bereits ausgereift scheint, müssen durch zusätzliche Impulse weiter in Richtung einer koproduzierten Stadt auszubauen</span>ausgebaut werden und zuvorderst in ihrer Umsetzungspraxis Vorbild für andere Kommunen werden. Der kürzliche kürzlich in Heidelberg ausgerufene Klimanotstand ist eine Gelegenheit, einen Klimaplan gemeinsam mit Bürgerngemeinsam mit Bürger*innen, Initiativen, ParteienGemeinderät*innen, Stadtverwaltung, Wissenschaftlern etc. Wissenschaftler*innen und Unternehmer*innen zu erarbeiten sowie den erarbeiten und in den zeitnah zu erstellenden Stadtentwicklungsplan 2035 2035 zu integrieren. </span></span>''</span><span style="color: #339966ff9900;">mit zu entwickeln.''</spanstyle="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><br Großräumige regionale Ziele werden auf Ebene der Regionalentwicklungspläne der Metropolregion Rhein-Neckar sowie der Metropolregion Frankfurt/>Rhein-Main thematisiert und bearbeitet. </span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<em><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Der ländliche Raum im Osten der Metropolregion RheinVon zentraler Bedeutung ist die Frage, wie bis 2050 eine komplette CO<sub>2</sub>-Neckar hat sich in den letzten Jahren zu einem erfolgreichen Schauplatz einer von Neutralität erreicht werden kann und in diesem Zusammenhang, wie Bürger*innen getragenen Energiezusammen mit Verwaltung, Politiker*innen und anderen Akteuren einen effektiven Umwelt- und Wärmewende entwickelt und es existieren zahlreiche kooperative Genossenschaften zur Energieerzeugung sowie Bioenergiedörfer als Vorreiter einer zivilgesellschaftlich getragenen Daseinsfürsorge. Ein im Jahr 2014 erstelltes Klimaschutz betreiben können, der die Bereiche Mobilität, Wohnungsbau und <span style="Klimaschutzorientiertes Investitionsprogramm 2050color: #339966;" zielt auf eine vollständige CO2-Neutralität bis 2050 >Konsum</span> sowie ein die Verbesserung der subjektiv wahrgenommenen Lebensqualität konsequent in die Entwicklung von allen regionalen Akteuren gemeinsam entwickeltes und getragenes Stoffstrommanagement. Um dies umzusetzen, beadrf es einer umfangreichen Bildungs- und Partizipationsstrategie sowie einer breiten interkommunalen KooperationKonzepten mit einbezieht.<br /span>''</spanem>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Großräumige regionale Ziele werden auf Ebene Der ländliche Raum im Osten der Metropolregion Rhein-Neckar mit dem bestehenden Regionalentwicklungsplan thematisiert Neckar entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem Schauplatz einer erfolgreichen von Bürger*innen getragenen Energie- und Wärmewende: es existieren zahlreiche kooperative Genossenschaften zur Energieerzeugung sowie Bioenergiedörfer als Vorreiter einer zivilgesellschaftlich getragenen Daseinsfürsorge. Ein im Jahr 2014 erstelltes "Klimaschutzorientiertes Investitionsprogramm 2050" zielt auf eine vollständige CO2-Neutralität bis 2050 sowie ein von allen regionalen Akteuren gemeinsam entwickeltes und getragenes Stoffstrommanagement ab. Um dies umzusetzen, bedarf es einer umfangreichen Bildungs- und bearbeitetPartizipationsstrategie sowie einer breiten interkommunalen Kooperation.</span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Von zentraler Bedeutung ist die Frage, wie bis 2050 eine komplette CO<sub>2</sub>Die konkret zu erarbeitenden Lösungs-Neutralität erreicht Konzepte sowie Leitbilder und Kernelemente der Entwicklungspläne werden kann und darüber hinaus wie Bürgermit den Partner*innen zusammen mit Verwaltungin einer ersten Phasen weiter konkretisiert. Zum jetzigen Zeitpunkt werden daher zunächst einige Ansätze genannt, Politiker*innen die als Koproduktion realisierbar sind und besonders wirkungsvoll scheinen: Regionales Energie- und anderen Akteuren einen effektiven UmweltStoffstrommanagement; Agro- Foresting; ökologischer und Klimaschutz betreiben könnendauerhaft günstiger Wohnungsbau, der auch die Bereiche Mobilitätgegebenenfalls mit (zum Teil) Selbst-organisierten Bürgergemeinschaften; Entwicklung einer IKT-basierten Applikation zum selbstbestimmten Monitoring und Weiterleiten Mobilitäts-relevanter Informationen; Entwicklung einer IKT-basierten Applikation zur Aufbereitung, Wohnungsbau Nachverfolgung und Landwirtschaft qualifizierenden Kommentierung gemeinderätlicher Beschlüsse sowie die Verbesserung der subjektiv wahrgenommenen Lebensqualität konsequent in die Entwicklung von Konzepten mit einbeziehtinhaltlicher Grundlagen.</span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Zusätzlich zu der inhaltlichen Auseinandersetzungen mit diesem quer durch alle Bereiche der Gesellschaft vernetzte Themenkomplex steht der Aufbau von Orten, Werkzeugen, Methoden und IKT-basierten Infrastrukturen im Fokus, die ein gemeinsames Denken und Handeln aller Akteure effektiv unterstützen. Die konkret zu erarbeitenden LösungsVision ist eine kollaborative, ko-Konzeptekreative und agile Praxis von Verwaltung, Politik, Leitbilder und Entwicklungspläne werden in der ersten von drei Phasen identifiziertverfassten sowie nicht-verfassten Zivilgesellschaft, an dieser Stelle sollen daher nur einige Ansätze genannt werdenlokaler Wirtschaft, die wir zum jetzigen Zeitpunkt als durchführbar Bildung und besonders wirkungsvoll halten: AgroForschung auf allen Ebenen -Foresting; ökologischer und günstiger Wohnungsbau mit (Teildem prozessorientierten Ziel, Agenda-Setting, Problemdefinition, Ideen-) Selbstund Strategiefindung, Projektentwicklung und -organisierten Bürgergemeinschaften;  Mobilitätsdurchführung sowie Zielerreichung und Evaluation transparent und mitgestaltbar zu machen. Das Vorgehen für die Transferierbarkeit des Know-MonitoringHows soll zusätzlich als Teil der übergeordneten Reallaborstruktur während der gesamten Zeit und darüber hinaus dokumentiert und mit transdisziplinär-Apptransformativen Methoden erforscht werden, um die angestrebten Weiterentwicklungen qualitativer Standards für offenes Regierungshandeln in der Breite umzusetzen; App zur Aufbereitungdiese Leistungen sollen überwiegend mithilfe weiterer, Nachverfolgung im übergeordneten Rahmen organisierten Mittel erbracht werden und Bewertung gemeinderätlicher Beschlüsse sowie inhaltlicher Grundlagennicht durch die im Rahmen dieser Förderung bereitgestellten Gelder.<br /></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Zusätzlich zu der inhaltlichen Auseinandersetzungen mit diesem quer durch alle Bereiche der Gesellschaft vernetzte Themenkomplex steht der Aufbau von Orten, Werkzeugen, Methoden und IKT-basierten Infrastrukturen im Fokus, die ein gemeinsames Denken und Handeln aller Akteure effektiv unterstützen. Die Vision ist eine kollaborative, ko-kreative und agile Praxis von Verwaltung, Politik, der verfassten sowie nicht-verfassten Zivilgesellschaft, lokaler Wirtschaft, Bildung und Forschung auf allen Ebenen - mit dem prozessorientierten Ziel, Agenda-Setting, Problemdefinition, Ideen- und Strategiefindung, Projektentwicklung und -durchführung sowie Zielerreichung und Evaluation transparent und mitgestaltbar zu machen. (Um die angestrebten Weiterentwicklungen qualitativer Standards für offenes Regierungshandeln in der Breite umzusetzen, wird das Vorgehen für die Transferierbarkeit des Know-Hows zusätzlich dokumentiert und mit transdisziplinär-transformativen Methoden erforscht.)</span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Hierzu werden bestehende und in Entwicklung befindliche Stadt- und Regionalentwicklungspläne sowie globale Nachhaltigkeitsziele so aufbereitet, bzw. so weiterentwickelt, dass sie als Open Government-Tool eingesetzt werden können. Diese dienen somit zukünftig nicht nur der  Strukturierung von Inhalten, Zielen und Strategien, sondern unterstützen auch die Moderation von ko-kreativen Arbeits- und Lernprozessen.</span>''</span>
FTM_Project, N_E_U_Project, Projekt_Landfried, Projekt_OG, Team_UIEV_Heidelberg, Bürokrat, SMW-Administrator, Administrator
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