N E U:Neue Formate der Teilhabe in der Stadtentwicklung

Version vom 20. April 2018, 13:59 Uhr von Jaro Eiermann (Diskussion | Beiträge) (Hintergrund und Ziele)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Version vom 20. April 2018, 13:59 Uhr von Jaro Eiermann (Diskussion | Beiträge) (Hintergrund und Ziele)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Hintergrund und Ziele

Das übergeordnete Ziel der Masterarbeit "Neue Formate der Teilhabe in der Stadtentwicklung" ist es, Methoden und Strukturen, die eine dauerhafte Begleitung der Stadtentwicklung und -planung durch Zivilgesellschaft und Wissenschaft ermöglichen, zu entwickeln und zu fördern. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie das Wissen Heidelbergs im Sinne der Nutzer "smart", kreativ und demokratisch, produktiv gemacht werden kann. 

Die Masterabeit besteht sowohl aus einem praktischen Teil, in dem im Rahmen des Mini-Festivals "Stadt in Bewegung!" experimentell neue Methoden und Formate entwickelt werden, als auch aus einem theoretischen Teil, in dem die Ergebnisse reflektiert und weiterentwickelt werden.

Der praktische Teil baut auf im Jahr 2017 erprobten Formaten und Methoden auf: Seit Sommer 2017 versuchen verschiedene interessierte Bürger zusammen mit Wissenschaftlern, Architekten, Stadtplanern, Initiativen und Institutionen, wichtige Informationen zu verschiedenen Projekten zusammenzutragen, um die vielfältigen Entwicklungen in Heidelberg transparenter und verständlicher zu machen. Dabei wurden anhand einer "öffentlichen Planungswand" möglichst viele unterschiedliche Quellen und Perspektiven auf die Verlegung des Betriebhofs aufbereitet und ausgestellt. Außerdem wurden auf der Internet-Plattform "Civil Commons" Informationen und Planungsstände gesammelt und redaktionell aufbereitet.

Mit dem Mini-Festival werden weitere Formate entwickelt und getestet.


Hier findet ihr bald weitere Infos..