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BdB Heidelberg:Der Fliegende Berg

917 Byte hinzugefügt, 23:03, 17. Jun. 2019

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{{Buch

|Abbildungen=[[Datei:Der_fliegende_Berg.Christoph_Ransmayr.jpg|rightleft|thumb|180px]]

|245a_Titel=Der fliegende Berg

|100a_Autor=Christoph Ransmayr

|082a_Sachgruppe=830 Deutsche Literatur ; B Belletristik

|653a_Links=http://www.fischerverlage.de/ (Verlag)

https://www.perlentaucher.de/buch/christoph-ransmayr/der-fliegende-berg.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Ransmayr

}}

==Klappentext==

<div class="smaller">''Der fliegende Berg'' ist die Geschichte zweier Brüder, die von der Südwestküste Irlands in den Transhimalaya, nach dem Land Kham und in die Gebirge Osttibets aufbrechen, um dort, wider besseres (durch Satelliten und Computernavigation gestütztes) Wissen, einen noch unbestiegenen namenlosen Berg zu suchen, vielleicht den letzten Weißen Fleck der Weltkarte. </div>

<div class="smaller">Auf ihrer Suche begegnen die Brüder nicht nur der archaischen, mit chinesischen Besatzern und den Zwängen der Gegenwart im Krieg liegenden Welt der Nomaden, sondern auf sehr unterschiedliche Weise auch dem Tod. Nur einer der beiden kehrt aus den Bergen ans Meer und in ein Leben zurück, in dem er das Rätsel der Liebe als sein und seines verlorenen Bruders tatsächliches, lange verborgenes, niemals ganz zu vermessendes und niemals zu eroberndes Ziel zu begreifen beginnt. Verwandelt von der Erfahrung, ja der Entdeckung der Wirklichkeit, macht sich der Überlebende am Ende ein zweites Mal auf den Weg. </div>

<div class="smaller"></div>

==Rückseite==

... heute weiß ich,<br />daß uns ein Lachen vielleicht ins Leben zurückholen,<br />uns dort aber nicht halten kann.

==Klappentext==Was Nyema, was ihren Clan<div class="smaller"br />''Der fliegende Berg'' ist die Geschichte zweier Brüder, und mich und wohl die meisten von der Südwestküste Irlands in den Transhimalayauns<br />am Leben erhält, nach <br />muß mit dem Land Kham und in die Gebirge Osttibets aufbrechenmanchmal tröstlichen, um dort<br />manchmal bedrohlichen Rätsel zu tun haben, wider besseres (durch Satelliten und Computernavigation gestütztes) Wissen<br />daß wir, einen noch unbestiegenen namenlosen Berg zu suchenwo immer wir sind, vielleicht den letzten Weißen Fleck der Weltkarte.<br /div>nicht die einzigen sind: Immer ist noch jemand ''da'',<div class="smaller"br />Auf ihrer Suche begegnen die Brüder nicht nur der archaischenzumindest von uns weiß, mit chinesischen Besatzern und den Zwängen der Gegenwart im Krieg liegenden Welt uns nicht losläßt<br />oder von dem wir nicht lassen können,<br />jemand, der Nomadendurch unsere Erinnerungen, sondern auf sehr unterschiedliche Weise auch dem Tod. Nur einer der beiden kehrt aus den Bergen ans Meer <br />Ängste und in ein Leben zurückHoffnungen geht, <br />der uns in dem er das Rätsel der Liebe als sein und seines verlorenen Bruders tatsächlichesden Armen hält, lange verborgeneswärmt, niemals ganz zu vermessendes und niemals zu eroberndes Ziel zu begreifen beginnt. Verwandelt von der Erfahrungfüttert<br />oder uns keuchend, ja der Entdeckung der Wirklichkeit, macht sich der Überlebende am Ende ein zweites Mal singend<br />auf den Weg.einem Schlitten aus Ästen und Fellen<br /div>durch ein Geröllfeld  schleift.

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Stephan Frenzel

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