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N E U:Klimaschutz und Klimanpassung

762 Byte hinzugefügt, 22:29, 3. Okt. 2019
Grundlagen
==Anpassung an den Politische Strategien & Handlungsempfehlungen==* Bundesregierung - "Klimaschutzprogramm 2030": https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/klimaschutzprogramm-2030-1673578* Bundesregierung - "Nationale Klimaschutzinitiative": https://www.klimaschutz.de/ * IPCC - "Sonderbericht 1,5°C Globale Erwärmung": https://www.de-ipcc.de/media/content/SR1.5-SPM_de_barrierefrei.pdf* WBGU: "Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation": https://www.wbgu.de/fileadmin/user_upload/wbgu/publikationen/hauptgutachten/hg2011/pdf/wbgu_jg2011.pdf ==Grundlagen==* [https://de.wikipedia.org/wiki/Klimawandel Klimawandel]* [https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erwärmung Globale Erwärmung]* [https://de.wikipedia.org/wiki/Anpassung_an_die_globale_Erwärmung Klimaanpassung]* [https://de.wikipedia.org/wiki/Anthropozän Anthropozän] ==Einführung==''Hinweis: Hilf mit und überarbeite die Einleitung!'' 
https://www.nar.uni-heidelberg.de/service/int_baumueller.html
Laut Klimaforschung sollen die Hitzebelastungen durch den Klimawandel signifikant zunehmen. Dabei werden Hitzewellen häufiger sein, länger andauern und vor allem höhere Temperaturspitzen - in Städten mit Tagen bis über 40 °C haben.
 
 
 
===Kaltluftschneisen===
Empfehlungen des Deutschen Städtetags (2012): Positionspapier „Anpassung an den Klimawandel – Empfehlungen und Maßnahmen der Städte“
 
In den jeweiligen Stadtgebieten sollen die zur Belüftung der Innenstadt relevanten Kaltluftschneisen ermittelt, erhalten und in ihrer Funktionsfähigkeit entwickelt und verbessert werden.
Die innerstädtischen Grün- und Freiflächen sollten über „grüne Strahlen und Speichen“ als Biotopverbindungen mit dem Umland verbunden werden.
Neue Parkanlagen und Pocket Parks (z.B. auf Konversionsflächen) schaffen Erholungsflächen und verbessern das lokale Klima im Stadtquartier.
 
Die Breite der o.a. Kaltlufttransportbahnen (lokale Grünzüge)soll laut Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau(1979) wenigstens 400 bis 500 m betragen. Erst eine Breite indieser Größenordnung macht es möglich, dass sich in weitgehendebenem Gelände ein Kaltluftvolumenstrom von über 10.000 m³/sentwickelt.
<br data-attributes="%20/">Dieser ist laut VDI-Richtlinie 3787 erforderlich, damit die Kaltluft in die Zentren der Stadt- und Siedlungskörper einzudringen vermag.
 
 
 
==Akteure==
''Hinweis: Hilf mit und recherchiere nach weiteren wichtigen Akteuren zum betreffenden Thema!''
Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung e.V.
<br />E-Mail [mailto:nicole.baumueller@gmx.de nicole.baumueller@gmx.de [Wayback-machine]]
___________________
 
PH Heidelberg - Pressemitteilung
<br />27. Juli 2016
<br />„Klimawandel findet Stadt“
 
Das Wachstum der Städte und der Flächenbedarf halten weiter an. Neben dem Klimaschutz kommt der Entwicklung und Umsetzung von Anpassungsstrategien hinsichtlich der inzwischen unvermeidbaren Folgen des Klimawandels eine besondere Bedeutung in städtischen Räumen zu. Daraus ergeben sich auch Flächennutzungskonflikte: der Nachverdichtung der Städte mit dem Ziel der Reduzierung des weiteren Flächenverbrauchs steht etwa die Schaffung von Freiflächen für die Entstehung von Ausgleichsbereichen und die Zufuhr von Frischluft gegenüber.
Das Projekt „Klimawandel findet Stadt“ zielt auf die Förderung der Bewertung von Klimafolgen und Anpassungsstrategien in städtischen Räumen unterschiedlicher Größenordnung und Ausprägung durch Jugendliche.
Presse & Kommunikation==Karlsruhe==<br * [https:/>Keplerstraße 87/www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/klimaschutz/klimakonzept/pdf_dateien/HF_sections/content/1487574892164/Machbarkeitsstudie_Klimaneutrales_Karlsruhe_2011.pdf Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Karlsruhe 2050]<br * [https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/klimaschutz/klimakonzept Klimaschutzstrategie] / [https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/klimaschutz/klimakonzept/pdf_dateien/HF_workingCopies/content/>D-69120 HeidelbergZZmZibPOgg7v12/Vierter_Fortschrittsbericht_2017.pdf Vierter Fortschrittsbericht]<br * [https://>+49 6221 477-643www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/klimawandel/klimaanpassung/klimaanpassungka/HF_sections/content/1410337705863/ZZnIl0yVb0AnQl/Anpasssungsstrategie_Stadt_Karlsruhe_2013.pdf Klimaanpassungsstrategie]<br * [https://>presse@vwwww.ph-heidelbergkarlsruhe.de (ist angeschrieben)<br />____________________________<br b3/bauen/><br projekte/>klimaanpassung.de Städtebaulicher Rahmenplan Klimaanpassung]
==Mannheim==
https://www.mannheim.de/de/stadt-gestalten/planungskonzepte/stadtklimaatlas/klimagutachten-mannheim-gruenzug-nordost-buga
 
Empfehlungen des Deutschen Städtetags (2012): Positionspapier „Anpassung an den Klimawandel – Empfehlungen und Maßnahmen der Städte“
 
In den jeweiligen Stadtgebieten sollen die zur Belüftung der Innenstadt relevanten Kaltluftschneisen ermittelt, erhalten und in ihrer Funktionsfähigkeit entwickelt und verbessert werden.
Die innerstädtischen Grün- und Freiflächen sollten über „grüne Strahlen und Speichen“ als Biotopverbindungen mit dem Umland verbunden werden.
Neue Parkanlagen und Pocket Parks (z.B. auf Konversionsflächen) schaffen Erholungsflächen und verbessern das lokale Klima im Stadtquartier.
 
Die Breite der o.a. Kaltlufttransportbahnen (lokale Grünzüge)soll laut Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau(1979) wenigstens 400 bis 500 m betragen. Erst eine Breite indieser Größenordnung macht es möglich, dass sich in weitgehendebenem Gelände ein Kaltluftvolumenstrom von über 10.000 m³/sentwickelt.
<br />Dieser ist laut VDI-Richtlinie 3787 erforderlich, damit die Kaltluft in die Zentren der Stadt- und Siedlungskörper einzudringen vermag.
→ Link ist leider tot<br />_________________
1. Zusammenarbeit HD → Ansprechpartner ¶ <br />2. hat Konowalczyk Lust auf Vortrag? ¶ <br />3. Klimaerwärmung – wurde das Berücksichtigt – wer kann dazu etwas sagen? - Anpassungsmaßnahmen<br />__________________________
 
==Heidelberg==
http://www.oekoplana.de/referenzen.html ¶ <br />→ hat bereits mit der Stadt HD zusammengearbeitet (Neckarufertunnel Winddaten, Klimaanalyse Metropolregion Rhein-Neckar)<br />__________________________________
Die Grünfläche am Großen Ochsenkopf ist laut Klimagutachten der Stadt Heidelberg von 2015 ein Ausgleichsraum mit sehr hoher Kaltluftlieferung und deshalb für den Luftaustausch mit bioklimatisch belasteten städtischen Räumen von großer <br />Bedeutung. Ermöglicht wird der Luftaustausch durch die Talabwinde aus dem Odenwald.<br />______________________________________________________________
 
 
 
==Neckar-Odenwald-Kreis==
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